CHRISTENTUM IN DER TÜRKEI
DIE TÜRKEI – ein „HEILIGES LAND“ der URKIRCHE Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die katholischen Bischöfe der Türkei bei ihrem „Ad-limina“ Besuch am 5. September 1994 Das Gebiet, der heutigen Türkei, besonders ihr asiatischer Teil, Anatolien, war der Schauplatz mehrerer wichtiger Ereignisse in der Geschichte des Alten wie auch des Neuen Testaments. Dem ersten Buch Moses zufolge begannen die Kinder Noahs und die Tiere, die Noah in der Arche gerettet hatte, vom Gebirge Ararat aus die Erde wieder zu bevölkern; in Harran erfuhr Abraham seine Berufung; und in Antiochas nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen (Apg. 11. 26). Der Ararat liegt im Osten der Türkei, Harran und Antiochias im Süden, nahe der syrischen Grenze. Die Völker, die hier gelebt haben oder auch nur durchgezogen sind, trugen zur Bildung des Nährbodens bei, auf dem sich erst der jüdische, und dann der christliche Glaube entwickelt haben. Archäologen haben festgestellt, dass Hethiter, Urartäer, Assyrer und viele andere Völker, die im Alten Testament eine wichtige Rolle spielten, sowohl in Anatolien als auch weiter südlich anzutreffen waren. Insgesamt reicht die Reihe der in der Bibel erwähnten Persönlichkeiten, von deren Leben und Tätigkeit uns in Anatolien Zeugnisse erhalten sind, von Noah bis Paulus. Wir können unser geschichtliches Erbe nur dann voll erfassen, wenn wir auch den Beitrag mit einbeziehen, den das Land und die Menschen der Türkei von alters her geleistet haben. Sie werden den gleichen Boden betreten, wie Paulus, Johannes, Lukas und die Mutter Maria. Ein Großteil der christlichen Geschichte findet ihren Ursprung in Anatolien. Der heilige Paulus hat 3 Missionsreisen in diesem Land unternommen, und sein Geburtshaus befindet sich in Tarsus, im südlichen Anatolien. Auch das Sterbehaus der Mutter Maria, die Johannes Basilika mit dem Grab des heiligen Johannes und das Grab des heiligen Lukas befinden sich in der heutigen Türkei. In Myra zeugt die Nicolaus Kirche vom Wirken des heiligen Nicolaus. Kappadokien, ein Ort frühchristlicher Aktivitäten, Konstantinopel, Nicäa, Smyrna, Laodizea, Coloesea, Iconium, Ceserea oder Antiochien sind nur einige der interessanten Besuchsorte der Biblischen Rundreisen. Und auch die apokalyptischen Gemeinden des Johannes, Ephesos, Smyrna, Pergamon, Sardes, Philadelphia, Thyatira und Laodizea sind geschichtsträchtige Stationen. ÖKUMENISCHE KONZILIEN 1. Nicea 325 Es wurde die Frage der Wesensgleichheit zwischen “Vater” und “Sohn” entschieden, die mit Verurteilung der Irrlehre des Arius endete. 2. Konstantinopel 381 Nach langen Streitigkeiten wurde noch mal um die gleiche Trinitätsfrage das Konzil berufen, wo das niceanische Bekenntnis bestätigt wurde 3. Ephesus 431 Es ging um die Streitfrage Mutterschaft Maria’s. Sie wurde zur “Theodokos” (Gottesgäbererin) erklärt. 4. Calcedon 451 Konzil fand in Chalcedon (Konstantinopel) statt. Es verurteilte die monophysitische Lehre, dass in Christus nur eine göttliche Natur, nicht aber auch eine menschliche sei. 5. Konstantinopel 553 Das zweite Konzil in Konstantinopel. Der Grund der Einberufung des Konzils war der so genannte “Drei Kapitelstreit”. 6. Konstantinopel 680-681 Dieses Ökumenische Konzil, das dritte von Konstantinopel, verurteilte Monotheletismus. 7. Nicea 787 Bilderstreit DIE SIEBEN GEMEINDEN DER OFFENBARUNG Biblische Quellen: Ephesus Offb 1, 11; 2, 1-7; 2, 8-11 Smyrna Epheserbrief Apg 18, 19-28; 19, 1-40 Pergamon Offb 2, 12-17 Thyatira Offb 2, 18-29 Sardes Offb 3, 1-6 Philadelphia Offb 3, 7-13 Laodizea Offb 3, 14-22; Kol 2, 1; 4, 13-16 In Kleinasien wurden schon immer mit Vorlieben die Stätten besucht, an denen die in der Offenbarung des Johannes erwähnten Gemeinden beheimatet waren. Man glaubt im Allgemeinen, dass die Zahl 7 hier einen Symbolcharakter hat und nicht nur gerade diese sieben Gemeinden der Ermutigung und Ermahnung bedurften. Aber die apokalyptische Botschaft hat gerade diesen Gemeinden einen Stempel des Mysteriösen und Bedeutenden aufgedrückt, dessen Auslegung die Theologen auch heute noch beschäftigt. Drei der Orte sind noch heute bewohnt: Smyrna (Izmir), Philadelphia (Alaşehir) und Thyatira (Akhisar). Bergama liegt unmittelbar neben dem alten Pergamon, Goncali am Fuße des Hügels von Laodizea, und das Dorf Sartmustafa, nicht weit von Sardes. Ephesos, Thyatira und Laodizea werden auch an anderer Stelle im Neuen Testament erwähnt. Von den sieben Orten vermittelt nur Ephesos noch heute dem Besucher den Eindruck einer geschäftigen Metropole zu Beginn des Christentums. Im Laufe des 1. Jh. n. Chr. wurde im Römischen Reich von allen Bürgern die Verehrung früherer und amtierender Kaiser sowie der Roma, der weiblichen Personifizierung der Stadt Rom, verlangt. Da die meisten der ersten Christen aus dem Judentum kamen und die Juden dem römischen Götterkult nicht zu befolgen brauchten, waren auch die ersten Christen davon ausgenommen. Doch als sich das Christentum unter den Nichtjuden ausbreitete, kam am Ende des ersten Jahrhunderts die Mehrzahl der Christen aus dem Heidentum. Die Religion Jesu hatte sich von der jüdischen Religion getrennt. Als der auf die Nachfolger Jesu ausgeübte Druck, den römischen Götterkult zu befolgen, zunahm, konnten immer mehr Christen der Verfolgung nicht standhalten und kamen von ihrem Glauben ab. Daher vermutet man, dass die Niederschrift der Offenbarung im letzten oder vorletzten Jahr der Herrschaft des Kaisers Domitian (81-96 n. Chr.) erfolgt sein muss, als Christenverfolgungen in Rom und in den Ostprovinzen recht häufig waren. Das Gebiet der heutigen Türkei, besonders ihr asiatischer Teil, Anatolien, war der Schauplatz mehrere wichtiger Ereignisse in der Geschichte des Alten, wie auch des Neuen Testamentes. Dem 1. Buch Moses zufolge begannen die Kinder Noahs und die Tiere, die Noah in der Arche gerettet hatte, vom Gebirge Ararat aus die Erde wieder zu bevölkern. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen (Apg 11, 26). Der Ararat liegt im Osten der Türkei, Harran und Antiochia im Süden, nahe der syrischen Grenze. Ausleger der Bibel haben bisher Ereignissen im Raume Palästinas mehr Beachtung geschenkt als Ereignissen in der Türkei. Doch in zunehmendem Maße bringen Wissenschaftler Einzelheiten über die vielfältigen Beziehungen im Laufe der Geschichte zwischen den Völkern dieser ganzen Region zutage. Ihre Entdeckungen zeigen das häufige Kommen und Gehen der Völker in der ganzen Region, den Handel und den kulturellen Austausch, die reichen Schätze der Natur und die Auseinandersetzungen der Völker mit ihren kriegerischen Nachbarn. Namen, die uns früher kaum etwas bedeuteten, erscheinen uns nun als wirkliche Menschen, deren Wohnstätten wir besuchen und erforschen können. Noch nach Jahrhunderten ist ihr Leben für uns von Bedeutung. Wir können unser geschichtliches Erbe nur dann voll erfassen, wenn wir auch den Beitrag mit einbeziehen, den das Land und die Menschen der Türkei von alters her geleistet haben. DAS LAND Die geographische Lage Anatoliens hat die Geschichte des Landes in außergewöhnlichem Maße beeinflusst. Anatolien ist eine Landbrücke zwischen Osten und Westen, zwischen Norden und Süden, ein Teil des Dreiecks, das Europa, Asien und Afrika miteinander verbindet. Tausend und abertausend Jahre lang wurde Anatolien durch die Völker bereichert, die es durchzogen, und trug zu ihrer Bereicherung bei. Anatolien ist gesegnet mit günstigen geographischen Bedingungen: jahreszeitlichen Schwankungen im Klima mit genug Niederschlag begünstigt, ausreichender Tierwelt, die gutes Fleisch und Fisch liefert sowie genug harten Gesteins wie Quarz, Obsidian und Feuerstein für die Anfertigung von Werkzeugen. Aus diesem Grund spielte sich die Entwicklung des Menschen in der Jungsteinzeit vom reinen Jäger zum Ackerbauern an den Abhängen des Taurus, des Amanos und Zagros Gebirges ab, wo die Bedingungen für den Ackerbau eher von Vorteil waren als für Weidewirtschaft. Vielleicht spiegelt sich das Drama dieser revolutionären Entwicklung in der alten Tragödie von Kain, dem Ackersmann und Abel, dem Hirten wider, einer Tragödie, so oft wiederholt, dass sie zur Ballade, Legende und Erzählung der Heiligen Schrift wurde (Gen 4). Hier in Anatolien entspringen zwei der Flüsse, die den Garten Eden bewässerten. Dem Hazar-See in den Bergen des Taurus, südlich von Elazig, entspringt der Tigris. Der Euphrat entsteht aus den Niederschlägen, die in der Osttürkei niedergehen und sich im Keban-Stausee, westlich von Elaziğ, sammeln (Gen 2, 10-14). Nicht allzu weit von Elaziğ entfernt, in südlicher Richtung, zwischen den beiden Flüssen, liegt der Ort Harran, von dem aus Abraham mit seiner Familie ins Land Kanaan aufbrach (Gen 12, 4). DIE VÖLKER Das Land bietet zwar Möglichkeiten für seine Entfaltung, doch es waren die Völker, die dort lebten, die seine Entwicklung herbeiführten. Neben vielen anderen Kulturen hat der Mittelmeerraum die Kulturen der Ägypter, Perser, Hethiter, Minoer, Griechen und Römer hervorgebracht. Jeder dieser Kulturen hat dazu beigetragen, diesen Raum zum Zentrum der wichtigsten und vielseitigsten Kultur bis hin zurzeit Christi zu machen. Die Verbreitung des Christentums steht in direktem Zusammenhang mit der Ausdehnung des Einflusses dieser Kultur. Begriffe und Vorstellungen von Religion und Philosophie, Handel, Politik, Sprache und Literatur sowie Astronomie, Astrologie, Seefahrt, Landwirtschaft, Recht, Kriegführung und Mathematik leisteten alle ihren Beitrag zur Dynamik dieser Kultur, in dem einer vom anderen Anleihen nahm und seine eigene Auslegung beisteuerte. Das 1. Buch Moses, eine der frühesten überlieferten Aufzeichnungen, berichtet von den Beziehungen der Völker zueinander, wie sie die Schreiber des Buches sahen. Es wird angenommen, das jedes Volk von einem der drei Söhne Noahs abstammt: Sem, Ham oder Jafet (Gen 10). Die Völker werden dann diesen drei Söhnen zugeordnet, und die Beziehungen zueinander werden aufgezeigt. Die Nachkommen des Sems sind in etwa die Westsemiten. Den Nachkommen des Hams entsprechen die hamitischen Völkergruppen von Ägypten, Äthiopien, Ostafrika, Babylon und Ninive sowie die Kanaaniter. Die von den Schreibern aus gesehen im Norden und Westen lebenden Völker scheinen die Nachkommen des Jafet zu sein. Einige der in jeder Gruppe erwähnten Völker waren vermutlich mit den Ureinwohnern Anatoliens verwandt. ST. PAULUS Die missionarische Reise des heiligen Paulus. Der Zeltmacher: Paulus wurde in Tarsus geboren, das heute in einer der landwirtschaftlich wichtigsten Regionen der Türkei liegt. Als Junge erlernte er den Beruf der Zeltmacher. Während seiner Ausbildung in Jerusalem, war er Komplize der Besteiniger Stefans, dem ersten christlichen Märtyrer. Aber später, als er eine Vision durch Jesus erlebte, gab er sich ganz dem Christentum hin. Als „jüngerer Jesus“, ernannt von Barnabas, arbeitete er in Antiochia (Antakya). Die Menschen die er in Antiochia traf, wurden von seinem Denken beeinflusst. Durch diese Beeinflussung wurden das Interesse an Synagogen und dem Judentum verstärkt. Paulus hielt sich an die Regeln der jüdischen Religion. Er pilgerte zu Fuß auf trockenen, staubigen Straßen, mit Pferdewagen und Booten von Antiochia (Antakya) nach Alexandria Troas (Odun Iskelesi), in den mittleren Jahren des 1. Jh., insgesamt dreimal, auf verschiedenen Routen. Paulus schrieb: „Ich war ständig unterwegs auf den Straßen, habe Gefahren überstanden in Flüssen, Städten, Meeren und auf dem Land. Ich habe schwer und hart gearbeitet, habe gehungert und gedurstet, habe gefastet, habe Kälte überstanden. “ Durch die Lehren Paulus entfaltete sich das Christentum in den westlichen Gebieten des Mittelmeeres. Drei Jahrhunderte später war das Christentum die Hauptreligion Anatoliens. CHRISTENTUM IN KLEINASIEN In Kleinasien wurden schon immer mit Vorlieben die Stätten besucht, an denen die in der Offenbarung des Johannes erwähnten Gemeinden beheimatet waren. Man glaubt im Allgemeinen, dass die Zahl 7 hier einen Symbolcharakter hat und nicht nur gerade diese sieben Gemeinden der Ermutigung und Ermahnung bedurften. Aber die apokalyptische Botschaft hat gerade diesen Gemeinden einen Stempel des Mysteriösen und Bedeutenden aufgedrückt, dessen Auslegung die Theologen auch heute noch beschäftigt. Drei der Orte sind noch heute bewohnt: Smyrna (Izmir), Philadelphia (Alasehir) und Thyatira (Akhisar). Bergama liegt unmittelbar neben dem alten Pergamon, Goncali am Fuße des Hügels von Laodicea, und das Dorf Sartmustafa, nicht weit von Sardes. Ephesos, Thyatira und Laodizea werden auch an anderer Stelle im Neuen Testament erwähnt. Von den sieben Orten vermittelt nur Ephesos noch heute dem Besucher den Eindruck einer geschäftigen Metropole zu Beginn des Christentums. Im Laufe des 1. Jh. n.Chr. wurde im Römischen Reich von allen Bürgern die Verehrung früherer und amtierender Kaiser sowie der Roma, der weiblichen Personifizierung der Stadt Rom, verlangt. Da die meisten der ersten Christen aus dem Judentum kamen und die Juden dem römischen Götterkult nicht zu befolgen brauchten, waren auch die ersten Christen davon ausgenommen. Doch als sich das Christentum unter den Nichtjuden ausbreitete, kam am Ende des ersten Jahrhunderts die Mehrzahl der Christen aus dem Heidentum. Die Religion Jesu hatte sich von der jüdischen Religion getrennt. Als der auf die Nachfolger Jesu ausgeübte Druck, den römischen Götterkult zu befolgen, zunahm, konnten immer mehr Christen der Verfolgung nicht standhalten und kamen von ihrem Glauben ab. Daher vermutet man, dass die Niederschrift der Offenbarung im letzten oder vorletzten Jahr der Herrschaft des Kaisers Domitian (81-96 n.Chr.) erfolgt sein muss, als Christenverfolgungen in Rom und in den Ostprovinzen recht häufig waren. Das Gebiet der heutigen Türkei, besonders ihr asiatischer Teil, Anatolien, war der Schauplatz mehrere wichtiger Ereignisse in der Geschichte des Alten, wie auch des Neuen Testamentes. Dem 1. Buch Moses zufolge begannen die Kinder Noahs und die Tiere, die Noah in der Arche gerettet hatte, vom Gebirge Ararat aus die Erde wieder zu bevölkern. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen (Apg 11, 26). Der Ararat liegt im Osten der Türkei, Harran und Antiochia im Süden, nahe der syrischen Grenze. Ausleger der Bibel haben bisher Ereignissen im Raume Palästinas mehr Beachtung geschenkt als Ereignissen in der Türkei. Doch in zunehmendem Maße bringen Wissenschaftler Einzelheiten über die vielfältigen Beziehungen im Laufe der Geschichte zwischen den Völkern dieser ganzen Region zutage. Ihre Entdeckungen zeigen das häufige Kommen und Gehen der Völker in der ganzen Region, den Handel und den kulturellen Austausch, die reichen Schätze der Natur und die Auseinandersetzungen der Völker mit ihren kriegerischen Nachbarn. Namen, die uns früher kaum etwas bedeuteten, erscheinen uns nun als wirkliche Menschen, deren Wohnstätten wir besuchen und erforschen können. Noch nach Jahrhunderten ist ihr Leben für uns von Bedeutung. Wir können unser geschichtliches Erbe nur dann voll erfassen, wenn wir auch den Beitrag mit einbeziehen, den das Land und die Menschen der Türkei von alters her geleistet haben.BIBLISCHE QUELLEN:
Ephesos Offb 1, 11; 2, 1-7; 2, 8-11
Smyrna Epheserbrief Apg 18, 19-28; 19, 1-40
Pergamon Offb 2, 12-17
Thyatira Offb 2, 18-29
Sardes Offb 3, 1-6
Philadelphia Offb 3, 7-1
Laodicea Offb 3, 14-22;
Kol 2, 1; 4, 13-16
ANATOLIEN ZUR ZEIT DES ALTEN TESTAMENTES
Biblische Quellen:
Adramyttium Apg 27,2
Alexandria Troas Apg 16,8-11; 20,5-12;
2 Kor 2,12-13; 2 Tim 4,13
Antiochia Apg 6,5; 11,19-30; 13,1-3; 15,22-35
Antiochia in Pisidien Apg 13,14-52; 2 Tim 3,11
Assos Apg 20,13-14
Attalia Apg 14,25
Derbe Apg 14,6. 20-21; 16,1; 20,4
Hierapolis Kol 4,13
Horiter Gen 14,6; 36,20-21; Dtn 2,12
Ikonion Apg 13,51; 14,1-6. 19; 16,2; 2 Tim 3,11
Kolossä Kolosserbrief
Knidus Apg 27,7
Lystra Apg 14,6-23; 16,1-4; 2 Tim 3,11
Milet Apg 20,15-38; 2 Tim 4,20
Myra Apg 27,5-6
Patara Apg 21,1-2
Phrygien, Galatien Apg 16,6; 18,23
Seleuzia Pieria Apg 13,4
Tarsus Apg 9,11.30; 11,25; 21,39; 22,3. 25-29
Perge Apg 13,13-14; 14,25
