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Volksetymologie


1. Etymologie
2. Wortstamm

Der Stamm ist hinsichtlich seiner Bedeutung und seiner Struktur ein Teil des Wortes, der nicht nochmals geteilt werden kann.
Beispiel: Der Stamm des Wortes "başlangıç" (Beginn, Anfang) ist das Wort "baş" (Kopf, Anfang, Beginn, Ausgangspunkt). Mit dem Zusatz "la" wird das Verbum "başla" (fang an, beginne), mit dem weiteren Zusatz "n" wird ein neues Verbum gebildet. Durch den Zusatz "gıç" wird aus dem Verbum "başlan" ein neues Substantiv "başlangıç" gebildet. Der Wortstamm "baş" hat mit den abgewandelten Wörtern eine Bedeutungsverbindung.
Die Stammwörter teilen sich hinsichtlich ihrer Bedeutung in zwei Gruppen ein:

1. Substantiv-Stammwörter
2. Verbum- Stammwörter

Sprachzweige - Dialekte - Gesten und Mimiken

Sprachzweige – Dialekte – Gesten und Mimiken


Sprachzweige:

Dialekt oder Sprachzweig einer Sprache, der sich aufgrund historischer, geographischer oder politischer Gründe in seiner Tonart, Struktur und Wortreihung unterscheidet. Beispiele: Kirgisischer Sprachzweig, Kasachischer Sprachzweig usw.

Dialekte:

Ein Dialekt bezeichnet kleinere Abweichungen einer Sprache oder eines Sprachzweiges in der mündlichen Ausdrucksweise. Diese können von Region zu Region oder von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein.

Gesten und Mimiken:
 

Als Gesten werden im Allgemeinen Bewegungen der Hand, des Armes oder des Kopfes bezeichnet, die zur Verstärkung und Verdeutlichung der mündlichen Sprache ausgeführt werden. Gesichtsbewegungen bezeichnet man als Mimik.

 Wortschatz

Wortschatz

Substantive

Wörter, die verwendet werden, um auf eine Existenz (z.B. eines Objektes) hinzuweisen oder Hilfestellungen zur Unterscheidung zu anderen Wörtern darstellen, werden hinsichtlich ihrer Wortart als "ad" (Substantive) bezeichnet.

Die Wörter teilt man hinsichtlich ihrer Wortart in zwei Gruppen:
 
1. Substantive
2. Verben

Wortarten, die von einem Substantiv abstammen: Substantiv, Pronom, Adverb, Adjektiv, Präposition, Konjunktion, Interjektion.
Wörter mit der Bedeutung eines Substantivs weisen auf Objekte, Sinnesempfindungen, Intuitionen, Tatsachen hin. Substantive können konkret oder abstrakt sein. Beispiele: Buch, Wasser, Glück, Schönheit.

Wörterbuch

Ein Nachschlagewerk, in dem die Wörter und Redensarten einer Sprache in ihrer Gesamtheit oder deren Anwendung in einem bestimmten Zeitraum alphabetisch gegliedert, erklärt und in ein Pendant einer anderen Sprache übersetzt sind.

Jargon

Metaphorische Anwendung eines Wortes in einer bestimmten kleinen sozialen Gruppe. Beispiel: Das Wort "temizlemek" (säubern, sauber machen) wird im Sinne "öldürmek", "parasını almak" (töten, berauben) verwendet.

Reflektion natürlicher Töne

Dies beinhaltet Wörter, die den Geräuschen der Natur entnommen sind:

A: Geräusche, die von Objekten stammen: Tık, tak, pat, çat, küt, güm.... (Peng, plumps, bums, klopf, etc.)

B: Tierstimmen: Me, hav, miyav, hır.... (Muh, wuff wuff, miau, rrrr….)

C: Menschengeräusche: Fış, hor.... (z.B. Knister- oder Schnarchgeräusche)

Tages-, Wochen-, Monatsnamen

Benennung der Tage, Wochen und Monate: Neben den offiziellen Bezeichnungen der Wochentage gibt es auch in manchen Gebieten und Provinzstädten besondere Bezeichnungen für diese. So wird zum Beispiel im Landkreis Çal der Provinz Denizli "perşembe" (Donnerstag) als "cuma akşamı" (Abend vor dem Freitag; Anm.: bis 1935 war der Freitag offizieller Feiertag), "pazar" (Sonntag) als "gireği" (bewölkt), "çarşamba" (Mittwoch) als "ışıklı" (beleuchtet) bezeichnet. Die Verwendung solch unterschiedlicher Bezeichnungen in diesem Gebiet, in dem der Handel eine wichtige Rolle spielt, ist auf die Ortsbezeichnungen, an denen ein Markt abgehalten wird, zurückzuführen.
Ein anderes Beispiel für die regionale Bezeichnung von Wochentagen:
Dorf Dışkaya bei Uşak (deutsch) (türkisch) (regionale Bezeichnung)
 
Sonntag (Pazar):
Girey
Montag (Pazartesi): Gula Bazarı (Markttag von Gula)
Dienstag (Salı): Gula Bazar Ertesi (Tag nach dem Markt von Gula)
Mittwoch (Çarşamba): Eşme Bazarı (Markttag von Eşme)
Donnerstag (Perşembe): Cumaşamı (Abend vor Freitag)
Freitag (Cuma): Cuma
Samstag (Cumartesi): Cumartesi
In einer Gesellschaft, die auf Landwirtschaft und Viehhaltung ausgerichtet ist, wird der Kalender so gestaltet, dass die Jahreszeiten und über die Jahre gesehen die Unterteilung der Jahreszeiten so angelegt sind, dass diese jeweils mit den gleichen Wetterbedingungen übereinstimmen. In dieser Hinsicht ist der Volks- bzw. Bauernkalender dem Sonnenkalender sehr ähnlich, sie basieren auf dem gleichen Prinzip. Nur in der Bezeichnung und Teilung der Monate können Unterschiede gesehen werden, die auf verschiedene Einflüsse zurückzuführen sind. Zum Beispiel besteht im Landkreis Çal der Provinz Denizli jede Jahreszeit aus zwei Monaten, demzufolge wird das Jahr in acht Monate untergliedert.

Frühling:

Mart (März) (22. März – 5. Mai)

Hıdrellez (Sommeranfang) (6. Mai – 21. Juni)

Sommer:
 

Gündönümü (Sonnenwende) (22. Juni - 13. August)
Ağustos (August) (14. August – 21. September)

Herbst:

Güz (Herbst) (22. September – 5. November)
Kasım (November) (6. November – 21. Dezember)

Winter:

Zemheri (Strenger Winter) (22. Dezember – 31. Januar)
Karakış (Tiefster Winter) (1. Februar – 21. März)

In Giresun werden die Monate wiederum anders bezeichnet:

Zemheri (Ocak/Januar), Gücük (Şubat/Februar), Mart (Mart/März), Abrul (Nisan/April), Mayıs (Mayıs/Mai), Kiraz (Haziran/Juni), Orak (Temmuz/Juli), Ağustos (Ağustos/August), Haç Ayı (Eylül/September), Avara (Ekim/Oktober), Koç Ayı (Kasım/November), Karakış (Aralık/Dezember). In den meisten Bauernkalendern wird einer oder ein Teil der Wintermonate als "Karakış" (tiefer, strenger Winter) bezeichnet und beinhaltet damit die dunklen, negativen Bedeutungen des Wortes "kara" (dunkel, schwarz). Diese Periode bezeichnet jene Zeit, in der der Bauer keiner Arbeit nachgehen kann und gleichzeitig mit vielen Problemen beladen ist. Die Periode, die als "Avara" (untätig, träg) bezeichnet wird, ist jene Zeit, in der die Feldarbeit beendet wurde und der Bauer sozusagen viel freie Zeit hat.

In vielen regionalen Kalendern wurde der Monat Februar durch die Tatsache seiner Kürze im Vergleich zu den anderen Monaten mit dem Namen "Gücük" (kurz) bezeichnet. Die Monatsnamen wurden auch von Tätigkeiten des Bauern bezüglich Saat, Tier- und Obsthaltung beeinflusst: Koç Ayı (November; Monat, in dem die Deckung der Schafe erfolgt; Koç = Schafbock), Orak ayı (Monat der Getreideernte), Kiraz ayı (Monat der Kirschenernte), ...
In den anatolischen Kalendern werden mit Redensarten wie "Koç katımını" (Deckung der Schafe), "döl dökümü" (Samenerguss, Befruchtung), "kuzu ayı" (Monat des Schäfchens; in Kars für den Monat März), "döl başı" (Samenbildung) bestimmte Untergliederung der Jahreszeiten angezeigt. Diese Zeitperioden stimmen nicht unbedingt mit den Perioden und Monaten des offiziellen Kalenders überein.

Die gebräuchlichste Regel, das Jahr in Jahreszeiten zu unterteilen: Das Jahr wird in zwei Teile, nämlich "kasım" (November, Winteranfang) und "hıdrellez" (Sommeranfang), eingeteilt. "Kasım" beginnt in Übereinstimmung mit dem offiziellen Kalender am Anfang des Monats November und dauert bis zum 6. Mai. "Hıdrellez" beginnt am 6. Mai und dauert bis zum November.

In den östlichen Regionen Anatoliens, aber auch in anderen Regionen, besonders in den alewitischen Gesellschaften, beginnt das Jahr mit dem "nevruz" (eig. persisches Neujahrsfest; 22. März, nach altem Kalender am 9. März). Dieses Datum wurde in vielen Kulturen durch den Beginn des Frühlings als Jahresbeginn gewertet. In der ostanatolischen Tradition glaubt man teilweise daran, dass der Tag des Nevruz jener ist, an dem der Prophet Noah von seiner Arche gestiegen und mit seinem Gefolge vom Gipfel des Berges Ağrı in die Sürmeli Schlucht hinunter gestiegen ist. Nach dem Glauben der Narlıdere Tahtacılar (Bez. für Alauiten in Narlıdere) ist Nevruz jener Tag, an dem der Heilige Ali geboren wurde. Mit dem Nevruz beginnen die Sommertage. Gott habe die Sommertage lang geschaffen, um "nicht zu Ende gehende Arbeiten" fertig stellen zu können, die Wintertage kurz geschaffen, um mit dem "nicht ausreichenden Essen" auszukommen. Außerdem glauben die Tahtacılar, dass der Heilige Ali an einem Freitag geboren wurde.

In vielen Gebieten Anatoliens werden manche Tage, vom Winter zum Sommer hin verlaufend und je ein Monat überspringend, mit Zahlen bezeichnet: dokuza (neuner), yediye (siebener), beşe (fünfer), üçe (dreier), bire (einer).

In Gaziantep bezeichnen diese Tage, beginnend mit neun, folgenderweise die Periode: "yediye" – Ende Januar und die ersten drei Wochen des Februars; "beşe" – Ende Februar und drei Wochen des März; "üçe" – Ende März und die erste Woche des April; "bire" – Ende April und die erste Woche des Mai; Diese Redensweisen und Bezeichnungen mit Zahlen, also dokuza, yediye, .... zeigen, wie viele Tage es noch bis zum neuen Monatsanfang sind. Diese Tradition des türkischen Bauernkalenders wurde in einem im Jahre 1551 geschriebenen Arabisch – Türkischen Wörterbuch des Osmanischen Reiches festgestellt. Darin wurde für den Monat Dezember die Redewendung "dokuza" verwendet.

Die Unterteilung des Jahres steht auch in Beziehung zu den Sternen. Der Plejadenstern ist ab Novemberbeginn am Himmel sichtlich, ab Mai (Hıdrellez) wieder nicht mehr sichtbar.

Schimpfwörter

Wörter, die zur Beschimpfung, Verwünschung ausgesprochen werden. Wörter, die die Existenz Gottes und Grundsätze der Religion, wie etwa die Einheit, in Abrede stellen und auf diesem Wege ausgesprochen werden.

Spitznamen, Beinamen

Namen, Pseudonyme und Gründe für deren Vergebung
Namen und Pseudonyme sind Symbole, die dazu dienen, in einer Gemeinschaft lebende Personen leichter zu beschreiben und voneinander zu unterscheiden. Frauennamen sind im Allgemeinen weiche, süße, melodische, für das Ohr wohlklingende Worte, die dem Menschen gefallen. Männernamen dagegen sind auf den männlichen Charakter abgestimmt und bestehen aus harten Wörtern. Diese Wörter sollen die Macht und Stärke, der Art des männlichen Lebens entsprechend, symbolisieren.

Beinamen zeigen auf viel bedeutendere Elemente als nur auf die Abstammung der jeweiligen Person. Gründe für die Vergabe von Pseudonymen oder Beinamen können sein: Beruf, Fleiß, Faulheit, Siedlungsraum, ethnische Wurzel, Eifersuchtsgefühl, Neid, physische Besonderheiten, Haltung zur Umgebung, Redewendungen die auf die Vergangenheit der Familie beruhen,....

In der gesamten Türkei können Beispiele von Spitz- und Beinamen, Pseudonymen wie folgt gefunden werden:

Acaroğulları: (Söhne der Acars) Nachkommen der Familie mit dem Nachnamen "Acar"; beschreibt alle Individuen, die zur gleichen Familie gehören.
Akbabalar: (Familie Akbaba) Alle Individuen die zur Familie mit dem Nachnamen "Akbaba" gehören.
Almanyalılar: (die "Deutschen") Bezeichnung für jene Türken, die einige Zeit in Deutschland verbrachten.
Amet Çavuşlar: (Unteroffiziere) Bezeichnung für Männer, die in ihrer Militärzeit als Unteroffiziere gedient haben.
Arabacı Yaşar: (Yaşar mit dem Pferdewagen) Bezeichnung für einen Mann namens Yaşar, der seinen Lebensunterhalt mit einem Pferdewagen verdient hat.
Ballıklı Sütçü Hasan: (Milchmann Hasan aus Ballık) Bezeichnung für einen Mann namens Hasan, der aus Ballık stammt und Milch verkauft.
Bekçiler: (Wärter, Wächter) Bezeichnung für eine Familie, deren Familienoberhaupt Wächter ist.
Belbeller: (Berber) Bezeichnung für eine Familie, deren Familienoberhaupt Berber ist.
Çalgıcı Arif: (Musikant Arif) Bezeichnung für einen Mann namens Arif, der auf Hochzeiten musiziert.
Çargan Hatçe: (Schnatternde Hatçe) Bezeichnung für eine Frau namens Hatçe, die sehr viel spricht.
Değirmenciler: (Mühlenleute) Bezeichnung für die Bevölkerung eines Dorfes zum Beispiel, in dem sich eine Mühle befindet.
Elektrikçi Selimler: (Die Elektriker Selim) Weist darauf hin, dass in der Familie eines Mannes namens Selim seit Generationen der Name und auch der Beruf weitervererbt wurde.
Ezan Dede: (Gebetsruf Opa) Beschreibt einen alten Mann, der immer 10 Minuten vor dem Erklingen des Gebetsrufes (ezan) zur Moschee geht.
Fırıncılar: (fırın = Backofen; fırıncı = Bäcker) Personen, die einen Backofen besitzen.
Gölemenliler: (Die Gölemener) Personen, die aus dem Ort Gölemen kommen.
Habeş Osman: (Ahnungsloser Osman) Bezeichnung für einen Mann namens Osman, der nicht genau weiß, was los ist.
Karabıyık Mustafa: (Schwarz-schnurbärtiger Mustafa) Beschreibt einen Mann namens Mustafa, der einen schwarzen Schnurbart hat.
Koreliler: (Koreaner) Bezeichnung für eine Familie, dessen Familienoberhaupt in Korea gekämpft hat.
Kürt Yusuf: (Kurdischer Yusuf) Beschreibt die Herkunft eines Kurden namens Yusuf.
Lümbeli Mustafa: (Mustafa aus Lümbe) Beschreibt die Herkunft eines Mannes namens Mustafa aus dem Dorf Lümbe.
Pomak Ahmet: (Ahmet aus Pomak) Definiert die Abstammung eines Mannes namens Ahmet von den Pomaken (zum Islam bekehrte Bulgaren).
Sağarların Fatma: (Fatma, die Tocher des Tauben) Beschreibt ein Mädchen namens Fatma, die Tochter eines tauben Mannes ist.
Seyde Ağalar: (Ağa = reiche, angesehene, einflussreiche Person) Beschreibt eine Familie namens Seyde, die durch ihren Reichtum bekannt ist.
Şişko Fadime: (Dicke Fadime) Beschreibt eine Frau namens Fadime, die sehr dick ist.
Tatarlar: (Tataren) Beschreibt Personen, die von den Tataren abstammen.
Tekel Hatçe: Beschreibt eine Frau namens Hatçe, die ständig zur Tekel-Fabrik ging und Waren kaufte.
Tilki Remzi: (Remzi der Fuchs) Bezeichnet einen Mann namens Remzi, der besonders listig ist.
 (Hinkender Sülko) Bezeichnet einen Mann namens Süleyman, der hinkt.
Topçu Mustafa: (Kanonen Mustafa; Top = hier: Kanonenkugel) Beschreibt einen Mann namens Mustafa, der im Krieg die Kanonen nachfüllte.
Torunlar: (Die mit den Enkeln) Bezeichnung für eine Familie, die durch die ständige Begleitung eines Enkels, die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Uzun Caferler: (Die langen Cafers) Beschreibt die Mitglieder der Familie Cafer, die sehr groß gewachsen sind.
Yılanlı Karı: (Schlangenfrau) Bezeichnung für eine Frau, von der man glaubt, dass sie von einer Schlange besessen ist.

 

Informationsübermittlung außerhalb der Körpersprache

 

Informationsübermittlung außerhalb der Körpersprache

Neben Hand-, Gesichts- und Mundbewegungen zählen in einem bestimmten Rahmen auch andere Methoden zur Kommunikation und Informationsübermittlung. Beispiel: Die Rauchsignale, die von den Indianern benutzt werden.

Eigene Gesprächsformen: Zwei oder mehrere Personen erfinden gemeinsam eine eigene Codesprache für die Kommunikation untereinander. Beispiel: Vogelsprache, ...