Die Sprache |
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Aşık - Tekke Literatur (Volksgesang - mystische Dichtung)
Feiertage - Zeremonien - Feierlichkeiten
Musikkultur in der Türkei und Beispiele
Kleidung, traditionelle Kunst und Kunsthandwerk, naive Malerei
Bauart, Beheizung und Beleuchtung
Sprache
- Volksetymologie
- Sprachzweige - Dialekte - Gesten und Mimiken
- Wortschatz
- Informationsübermittlung außerhalb der Körpersprache
1. Etymologie
2. Wortstamm
Der Stamm ist hinsichtlich seiner Bedeutung und seiner Struktur ein Teil des
Wortes, der nicht nochmals geteilt werden kann.
Beispiel: Der Stamm des Wortes "başlangıç" (Beginn, Anfang) ist das Wort
"baş" (Kopf, Anfang, Beginn, Ausgangspunkt). Mit dem Zusatz "la" wird das
Verbum "başla" (fang an, beginne), mit dem weiteren Zusatz "n" wird ein
neues Verbum gebildet. Durch den Zusatz "gıç" wird aus dem Verbum "başlan"
ein neues Substantiv "başlangıç" gebildet. Der Wortstamm "baş" hat mit den
abgewandelten Wörtern eine Bedeutungsverbindung.
Die Stammwörter teilen sich hinsichtlich ihrer Bedeutung in zwei Gruppen ein:
1. Substantiv-Stammwörter
2. Verbum- Stammwörter
Sprachzweige -
Dialekte - Gesten und Mimiken
Sprachzweige – Dialekte – Gesten und Mimiken
Sprachzweige:
Dialekt oder Sprachzweig einer Sprache, der sich aufgrund historischer,
geographischer oder politischer Gründe in seiner Tonart, Struktur und
Wortreihung unterscheidet. Beispiele: Kirgisischer Sprachzweig, Kasachischer
Sprachzweig usw.
Dialekte:
Ein Dialekt bezeichnet kleinere Abweichungen einer Sprache oder eines
Sprachzweiges in der mündlichen Ausdrucksweise. Diese können von Region zu
Region oder von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein.
Gesten und Mimiken:
Als Gesten werden im Allgemeinen Bewegungen der Hand, des Armes oder des
Kopfes bezeichnet, die zur Verstärkung und Verdeutlichung der mündlichen
Sprache ausgeführt werden. Gesichtsbewegungen bezeichnet man als Mimik.
Wortschatz
Wortschatz
Substantive
Wörter, die verwendet werden, um auf eine Existenz (z.B. eines Objektes)
hinzuweisen oder Hilfestellungen zur Unterscheidung zu anderen Wörtern
darstellen, werden hinsichtlich ihrer Wortart als "ad" (Substantive)
bezeichnet.
Die Wörter teilt man hinsichtlich ihrer Wortart in zwei Gruppen:
1. Substantive
2. Verben
Wortarten, die von einem Substantiv abstammen: Substantiv, Pronom, Adverb,
Adjektiv, Präposition, Konjunktion, Interjektion.
Wörter mit der Bedeutung eines Substantivs weisen auf Objekte,
Sinnesempfindungen, Intuitionen, Tatsachen hin. Substantive können konkret
oder abstrakt sein. Beispiele: Buch, Wasser, Glück, Schönheit.
Wörterbuch
Ein Nachschlagewerk, in dem die Wörter und Redensarten einer Sprache in
ihrer Gesamtheit oder deren Anwendung in einem bestimmten Zeitraum
alphabetisch gegliedert, erklärt und in ein Pendant einer anderen Sprache
übersetzt sind.
Jargon
Metaphorische Anwendung eines Wortes in einer bestimmten kleinen sozialen
Gruppe. Beispiel: Das Wort "temizlemek" (säubern, sauber machen) wird im
Sinne "öldürmek", "parasını almak" (töten, berauben) verwendet.
Reflektion natürlicher Töne
Dies beinhaltet Wörter, die den Geräuschen der Natur entnommen sind:
A: Geräusche, die von Objekten stammen: Tık, tak, pat, çat, küt, güm.... (Peng,
plumps, bums, klopf, etc.)
B: Tierstimmen: Me, hav, miyav, hır.... (Muh, wuff wuff, miau, rrrr….)
C: Menschengeräusche: Fış, hor.... (z.B. Knister- oder Schnarchgeräusche)
Tages-, Wochen-, Monatsnamen
Benennung der Tage, Wochen und Monate: Neben den offiziellen
Bezeichnungen der Wochentage gibt es auch in manchen Gebieten und
Provinzstädten besondere Bezeichnungen für diese. So wird zum Beispiel im
Landkreis Çal der Provinz Denizli "perşembe" (Donnerstag) als "cuma akşamı"
(Abend vor dem Freitag; Anm.: bis 1935 war der Freitag offizieller Feiertag),
"pazar" (Sonntag) als "gireği" (bewölkt), "çarşamba" (Mittwoch) als "ışıklı"
(beleuchtet) bezeichnet. Die Verwendung solch unterschiedlicher
Bezeichnungen in diesem Gebiet, in dem der Handel eine wichtige Rolle spielt,
ist auf die Ortsbezeichnungen, an denen ein Markt abgehalten wird,
zurückzuführen.
Ein anderes Beispiel für die regionale Bezeichnung von Wochentagen:
Dorf Dışkaya bei Uşak (deutsch) (türkisch) (regionale Bezeichnung)
Sonntag (Pazar): Girey
Montag (Pazartesi): Gula Bazarı (Markttag von Gula)
Dienstag (Salı): Gula Bazar Ertesi (Tag nach dem Markt von Gula)
Mittwoch (Çarşamba): Eşme Bazarı (Markttag von Eşme)
Donnerstag (Perşembe): Cumaşamı (Abend vor Freitag)
Freitag (Cuma): Cuma
Samstag (Cumartesi): Cumartesi
In einer Gesellschaft, die auf Landwirtschaft und Viehhaltung ausgerichtet
ist, wird der Kalender so gestaltet, dass die Jahreszeiten und über die
Jahre gesehen die Unterteilung der Jahreszeiten so angelegt sind, dass diese
jeweils mit den gleichen Wetterbedingungen übereinstimmen. In dieser
Hinsicht ist der Volks- bzw. Bauernkalender dem Sonnenkalender sehr ähnlich,
sie basieren auf dem gleichen Prinzip. Nur in der Bezeichnung und Teilung
der Monate können Unterschiede gesehen werden, die auf verschiedene
Einflüsse zurückzuführen sind. Zum Beispiel besteht im Landkreis Çal der
Provinz Denizli jede Jahreszeit aus zwei Monaten, demzufolge wird das Jahr
in acht Monate untergliedert.
Frühling:
Mart (März) (22. März – 5. Mai)
Hıdrellez (Sommeranfang) (6. Mai – 21. Juni)
Sommer:
Gündönümü (Sonnenwende) (22. Juni - 13. August)
Ağustos (August) (14. August – 21. September)
Herbst:
Güz (Herbst) (22. September – 5. November)
Kasım (November) (6. November – 21. Dezember)
Winter:
Zemheri (Strenger Winter) (22. Dezember – 31. Januar)
Karakış (Tiefster Winter) (1. Februar – 21. März)
In Giresun werden die Monate wiederum anders bezeichnet:
Zemheri (Ocak/Januar), Gücük (Şubat/Februar), Mart (Mart/März), Abrul
(Nisan/April), Mayıs (Mayıs/Mai), Kiraz (Haziran/Juni), Orak (Temmuz/Juli),
Ağustos (Ağustos/August), Haç Ayı (Eylül/September), Avara (Ekim/Oktober),
Koç Ayı (Kasım/November), Karakış (Aralık/Dezember). In den meisten
Bauernkalendern wird einer oder ein Teil der Wintermonate als "Karakış" (tiefer,
strenger Winter) bezeichnet und beinhaltet damit die dunklen, negativen
Bedeutungen des Wortes "kara" (dunkel, schwarz). Diese Periode bezeichnet
jene Zeit, in der der Bauer keiner Arbeit nachgehen kann und gleichzeitig
mit vielen Problemen beladen ist. Die Periode, die als "Avara" (untätig,
träg) bezeichnet wird, ist jene Zeit, in der die Feldarbeit beendet wurde
und der Bauer sozusagen viel freie Zeit hat.
In vielen regionalen Kalendern wurde der Monat Februar durch die Tatsache
seiner Kürze im Vergleich zu den anderen Monaten mit dem Namen "Gücük" (kurz)
bezeichnet. Die Monatsnamen wurden auch von Tätigkeiten des Bauern bezüglich
Saat, Tier- und Obsthaltung beeinflusst: Koç Ayı (November; Monat, in dem
die Deckung der Schafe erfolgt; Koç = Schafbock), Orak ayı (Monat der
Getreideernte), Kiraz ayı (Monat der Kirschenernte), ...
In den anatolischen Kalendern werden mit Redensarten wie "Koç katımını" (Deckung
der Schafe), "döl dökümü" (Samenerguss, Befruchtung), "kuzu ayı" (Monat des
Schäfchens; in Kars für den Monat März), "döl başı" (Samenbildung) bestimmte
Untergliederung der Jahreszeiten angezeigt. Diese Zeitperioden stimmen nicht
unbedingt mit den Perioden und Monaten des offiziellen Kalenders überein.
Die gebräuchlichste Regel, das Jahr in Jahreszeiten zu unterteilen: Das Jahr
wird in zwei Teile, nämlich "kasım" (November, Winteranfang) und "hıdrellez"
(Sommeranfang), eingeteilt. "Kasım" beginnt in Übereinstimmung mit dem
offiziellen Kalender am Anfang des Monats November und dauert bis zum 6. Mai.
"Hıdrellez" beginnt am 6. Mai und dauert bis zum November.
In den östlichen Regionen Anatoliens, aber auch in anderen Regionen,
besonders in den alewitischen Gesellschaften, beginnt das Jahr mit dem
"nevruz" (eig. persisches Neujahrsfest; 22. März, nach altem Kalender am 9.
März). Dieses Datum wurde in vielen Kulturen durch den Beginn des Frühlings
als Jahresbeginn gewertet. In der ostanatolischen Tradition glaubt man
teilweise daran, dass der Tag des Nevruz jener ist, an dem der Prophet Noah
von seiner Arche gestiegen und mit seinem Gefolge vom Gipfel des Berges Ağrı
in die Sürmeli Schlucht hinunter gestiegen ist. Nach dem Glauben der
Narlıdere Tahtacılar (Bez. für Alauiten in Narlıdere) ist Nevruz jener Tag,
an dem der Heilige Ali geboren wurde. Mit dem Nevruz beginnen die Sommertage.
Gott habe die Sommertage lang geschaffen, um "nicht zu Ende gehende Arbeiten"
fertig stellen zu können, die Wintertage kurz geschaffen, um mit dem "nicht
ausreichenden Essen" auszukommen. Außerdem glauben die Tahtacılar, dass der
Heilige Ali an einem Freitag geboren wurde.
In vielen Gebieten Anatoliens werden manche Tage, vom Winter zum Sommer hin
verlaufend und je ein Monat überspringend, mit Zahlen bezeichnet: dokuza (neuner),
yediye (siebener), beşe (fünfer), üçe (dreier), bire (einer).
In Gaziantep bezeichnen diese Tage, beginnend mit neun, folgenderweise die
Periode: "yediye" – Ende Januar und die ersten drei Wochen des Februars;
"beşe" – Ende Februar und drei Wochen des März; "üçe" – Ende März und die
erste Woche des April; "bire" – Ende April und die erste Woche des Mai;
Diese Redensweisen und Bezeichnungen mit Zahlen, also dokuza, yediye, ....
zeigen, wie viele Tage es noch bis zum neuen Monatsanfang sind. Diese
Tradition des türkischen Bauernkalenders wurde in einem im Jahre 1551
geschriebenen Arabisch – Türkischen Wörterbuch des Osmanischen Reiches
festgestellt. Darin wurde für den Monat Dezember die Redewendung "dokuza"
verwendet.
Die Unterteilung des Jahres steht auch in Beziehung zu den Sternen. Der
Plejadenstern ist ab Novemberbeginn am Himmel sichtlich, ab Mai (Hıdrellez)
wieder nicht mehr sichtbar.
Schimpfwörter
Wörter, die zur Beschimpfung, Verwünschung ausgesprochen werden. Wörter, die
die Existenz Gottes und Grundsätze der Religion, wie etwa die Einheit, in
Abrede stellen und auf diesem Wege ausgesprochen werden.
Spitznamen, Beinamen
Namen, Pseudonyme und Gründe für deren Vergebung
Namen und Pseudonyme sind Symbole, die dazu dienen, in einer Gemeinschaft
lebende Personen leichter zu beschreiben und voneinander zu unterscheiden.
Frauennamen sind im Allgemeinen weiche, süße, melodische, für das Ohr
wohlklingende Worte, die dem Menschen gefallen. Männernamen dagegen sind auf
den männlichen Charakter abgestimmt und bestehen aus harten Wörtern. Diese
Wörter sollen die Macht und Stärke, der Art des männlichen Lebens
entsprechend, symbolisieren.
Beinamen zeigen auf viel bedeutendere Elemente als nur auf die Abstammung
der jeweiligen Person. Gründe für die Vergabe von Pseudonymen oder Beinamen
können sein: Beruf, Fleiß, Faulheit, Siedlungsraum, ethnische Wurzel,
Eifersuchtsgefühl, Neid, physische Besonderheiten, Haltung zur Umgebung,
Redewendungen die auf die Vergangenheit der Familie beruhen,....
In der gesamten Türkei können Beispiele von Spitz- und Beinamen, Pseudonymen
wie folgt gefunden werden:
Acaroğulları: (Söhne der Acars) Nachkommen der Familie mit dem
Nachnamen "Acar"; beschreibt alle Individuen, die zur gleichen Familie
gehören.
Akbabalar: (Familie Akbaba) Alle Individuen die zur Familie mit dem
Nachnamen "Akbaba" gehören.
Almanyalılar: (die "Deutschen") Bezeichnung für jene Türken, die
einige Zeit in Deutschland verbrachten.
Amet Çavuşlar: (Unteroffiziere) Bezeichnung für Männer, die in ihrer
Militärzeit als Unteroffiziere gedient haben.
Arabacı Yaşar: (Yaşar mit dem Pferdewagen) Bezeichnung für einen Mann
namens Yaşar, der seinen Lebensunterhalt mit einem Pferdewagen verdient hat.
Ballıklı Sütçü Hasan: (Milchmann Hasan aus Ballık) Bezeichnung für
einen Mann namens Hasan, der aus Ballık stammt und Milch verkauft.
Bekçiler: (Wärter, Wächter) Bezeichnung für eine Familie, deren
Familienoberhaupt Wächter ist.
Belbeller: (Berber) Bezeichnung für eine Familie, deren
Familienoberhaupt Berber ist.
Çalgıcı Arif: (Musikant Arif) Bezeichnung für einen Mann namens Arif,
der auf Hochzeiten musiziert.
Çargan Hatçe: (Schnatternde Hatçe) Bezeichnung für eine Frau namens
Hatçe, die sehr viel spricht.
Değirmenciler: (Mühlenleute) Bezeichnung für die Bevölkerung eines
Dorfes zum Beispiel, in dem sich eine Mühle befindet.
Elektrikçi Selimler: (Die Elektriker Selim) Weist darauf hin, dass in
der Familie eines Mannes namens Selim seit Generationen der Name und auch
der Beruf weitervererbt wurde.
Ezan Dede: (Gebetsruf Opa) Beschreibt einen alten Mann, der immer 10
Minuten vor dem Erklingen des Gebetsrufes (ezan) zur Moschee geht.
Fırıncılar: (fırın = Backofen; fırıncı = Bäcker) Personen, die einen
Backofen besitzen.
Gölemenliler: (Die Gölemener) Personen, die aus dem Ort Gölemen
kommen.
Habeş Osman: (Ahnungsloser Osman) Bezeichnung für einen Mann namens
Osman, der nicht genau weiß, was los ist.
Karabıyık Mustafa: (Schwarz-schnurbärtiger Mustafa) Beschreibt einen
Mann namens Mustafa, der einen schwarzen Schnurbart hat.
Koreliler: (Koreaner) Bezeichnung für eine Familie, dessen
Familienoberhaupt in Korea gekämpft hat.
Kürt Yusuf: (Kurdischer Yusuf) Beschreibt die Herkunft eines Kurden
namens Yusuf.
Lümbeli Mustafa: (Mustafa aus Lümbe) Beschreibt die Herkunft eines
Mannes namens Mustafa aus dem Dorf Lümbe.
Pomak Ahmet: (Ahmet aus Pomak) Definiert die Abstammung eines Mannes
namens Ahmet von den Pomaken (zum Islam bekehrte Bulgaren).
Sağarların Fatma: (Fatma, die Tocher des Tauben) Beschreibt ein
Mädchen namens Fatma, die Tochter eines tauben Mannes ist.
Seyde Ağalar: (Ağa = reiche, angesehene, einflussreiche Person)
Beschreibt eine Familie namens Seyde, die durch ihren Reichtum bekannt ist.
Şişko Fadime: (Dicke Fadime) Beschreibt eine Frau namens Fadime, die
sehr dick ist.
Tatarlar: (Tataren) Beschreibt Personen, die von den Tataren
abstammen.
Tekel Hatçe: Beschreibt eine Frau namens Hatçe, die ständig zur
Tekel-Fabrik ging und Waren kaufte.
Tilki Remzi: (Remzi der Fuchs) Bezeichnet einen Mann namens Remzi,
der besonders listig ist.
(Hinkender Sülko) Bezeichnet einen Mann namens Süleyman, der hinkt.
Topçu Mustafa: (Kanonen Mustafa; Top = hier: Kanonenkugel) Beschreibt
einen Mann namens Mustafa, der im Krieg die Kanonen nachfüllte.
Torunlar: (Die mit den Enkeln) Bezeichnung für eine Familie, die
durch die ständige Begleitung eines Enkels, die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Uzun Caferler: (Die langen Cafers) Beschreibt die Mitglieder der
Familie Cafer, die sehr groß gewachsen sind.
Yılanlı Karı: (Schlangenfrau) Bezeichnung für eine Frau, von der man
glaubt, dass sie von einer Schlange besessen ist.
Informationsübermittlung außerhalb der Körpersprache
Informationsübermittlung außerhalb der Körpersprache
Neben Hand-, Gesichts- und Mundbewegungen zählen in einem bestimmten Rahmen
auch andere Methoden zur Kommunikation und Informationsübermittlung.
Beispiel: Die Rauchsignale, die von den Indianern benutzt werden.
Eigene Gesprächsformen: Zwei oder mehrere Personen erfinden gemeinsam eine
eigene Codesprache für die Kommunikation untereinander. Beispiel:
Vogelsprache, ...